Die Angst isst mit
Wir leben zurzeit in einer instabilen Welt. Es holpert und rumpelt und Veränderungen gehören zum Alltag wie die Butter aufs Brot. Uns bleibt nichts anderes übrig, als damit umzugehen und daran zu wachsen. Nichts ist mehr so, wie es sein sollte, und wir werden auch nicht mehr dahin zurückkehren, wo wir einmal waren. Alte Strukturen lösen sich auf oder brechen zusammen, während wir die neue, bessere Welt nirgendwo sehen, geschweige denn begreifen können was gerade passiert. Wir leben buchstäblich zwischen zwei Welten, und wohin es geht, das weiß keiner so genau.